Katzenvideos sind allseits beliebt – und jetzt auch noch gefragt für ein Forschungsprojekt zur Körpersprache der Tiere. Alle, die eine Katze besitzen, können mitmachen.
Die Körpersprache von Katzen besser verstehen – das ist Ziel eines groß angelegten Citizen-Science-Projekts, das die Ruhr-Universität Bochum gemeinsam mit Partnern aus Italien, der Türkei und Kanada durchführt. Dazu suchen die Forschenden Personen, die kurze Videoclips ihrer Katzen aufnehmen.
Teilnehmende müssen zunächst einen kurzen Fragebogen über ihre Katze und die Beziehung zu dem Tier ausfüllen. Anschließend sind sie aufgerufen, an fünf aufeinanderfolgenden Tagen kurze Videoclips der Tiere in bestimmten Situationen aufzunehmen.
Die Forschenden interessieren sich dafür,
wie die Katze den Schwanz bei der Begrüßung hält,
auf welcher Seite sie schläft und
wie sie ihre Pfoten einsetzt, um Leckerchen aus einem Versteck zu angeln.
Eine detaillierte Anleitung, welche Videos benötigt werden, stellen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler online bereit.
„Wir würden uns sehr freuen, wenn viele Katzenbesitzer*innen uns bei der Studie unterstützen“, sagt Patrick Reinhardt von der Ruhr-Universität Bochum. „Dazu sind keine Vorkenntnisse nötig, und einfache Handyvideos reichen aus.“
Update: 29.05.2025 Die beiden sind ein agiles Gespann, das großen Spaß daran hat, draußen in der Natur herum zu toben. Dabei ist Megi ziemlich erfinderisch, was den Ausbruch aus dem eigentlich katzensicheren Garten betrifft. Sie ist eine absolute Kletterkünstlerin, die es schafft, überall raus zu kommen. Was aber an der stark befahrenen Straße ein unerwünschtes Risiko ist. Deshalb wäre ein baldiger Umzug in eine verkehrsarme Umgebung für die beiden optimal. Informationen: 04974-9144931
Update: 17.04.2025 Noch immer gibt es keine Anfragen.
Piro
Megi und Piro werden allmählich kleine Katzen Teenager und sie freuen sich über den Freigang im gesicherten Garten. Das erste Schneeerlebnis haben sie auch schon gemacht…Sie genießen das Leben. Aber eigene Menschen wären schon schön.
Lona und Kota sind umgezogen. Jetzt warten die Geschwister auf ihre Menschen.
Update: 26.11.24 Leider hat sich bis jetzt niemand für die Kleinen interessiert. Dabei würden sie so gerne ihre Menschen finden.
Update: Sie sind wirklich toll…und wunderhübsch. Leider bringen die Fotos das nicht so ganz rüber. Daher: Anschauen lohnt sich. TSV Harlingerland e.V., Tel.: 04974-9144931
Megi
Lona
Koda
Piro
Update: 16.10.2024
Alle waren beim Tierarzt und wurden von lästigen Mitbewohnern befreit. Die Mama Nene ist diese Woche kastriert worden, so dass sie keinen Nachwuchs mehr bekommen muss und sie haben ihre erste Impfung erhalten. Die ganze Familie ist lieb und die Kleinen sind fröhliche Kobolde, die ihr Leben jetzt unbeschwert genießen. Und sie sind mit ihren individuellen Zeichnungen wunderschön. Es sind 2 Jungs und 2 Mädchen und in dieser Paarkonstellation würden wir sie gerne vermitteln. Informationen: TSV Harlingerland e.V., Tel.: 04974-9144931
Auch Nene, die Mama wünscht sich ein Zuhause bei Menschen, die sie versorgen und liebhaben. Sie ist eine schlanke, sehr hochbeinige Katze und sieht dadurch besonders grazil aus. Geschätzt wird sie auf höchstens 2 Jahre.
Diese Katzen wurden uns gemeldet mit dem Hinweis, dass sie ausgesetzt wurden. Sie brauchten Hilfe, denn sie waren völlig ausgehungert und kamen uns schon entgegen gelaufen. 4 Kitten und eine erwachsene Katze. Es sollten eigentlich 2 Erwachsene sein, die zweite war aber nicht vor Ort. Sie sind stubenrein, kennen den Menschen…
Jetzt sind sie erst einmal satt, wir wissen aber noch nicht, wo wir sie dauerhaft unterbringen. Es fehlen einfach Pflegestellen. Informationen: TSV Harlingerland e.V., Tel.: 04974-9144931
Mio hat ein Zuhause gefunden, wo sie ihre Freiheit und Unabhängigkeit hat, aber trotzdem zuverlässig versorgt wird. Alles Gute wünschen wir.
Jetzt suchen ihre Babys noch ein Zuhause. Suki und Mey, zwei entzückende Mädels wünschen sich auch einen eigenen Platz, wo sie geliebt werden und Begleiter für den Rest ihres Lebens haben
Update: 25.06.2025 Die Kleinen entwickeln sich toll. Sie sind gesund, putzmunter, genießen das versorgte Leben und toben und spielen. Mama Mio ist allerdings noch sehr zurückhaltend. Wir hoffen, dass sie ihre Angst noch etwas abbaut.
Diese Katzenmama hat sich in einem Schuppen niedergelassen. Sie konnte allerdings nicht ahnen, dass das dazugehörige Haus verkauft wurde und die neuen Besitzer 7 große Hunde haben (Doggen, Rottweiler). Deshalb war Eile geboten, die kleine Familie zu sichern, bevor die Mama einen Umzug in Erwägung zieht. Sie sind jetzt bei uns auf der Pflegestelle und die Mama kümmert sich liebevoll um die Kleinen. Und die sind putzmunter und gehen auch unbeschwert auf den Menschen zu. Da ist die Mama noch vorsichtiger. Wir hoffen aber, dass sie ihre Scheu noch verliert.
Und wir hoffen auch, dass dies nicht der Start für eine Wiederholung des letzten Jahres ist, wo ständig irgendwo in Buttforde Kitten auftauchten.
Update: 10.03.2025 Noch immer hat sich niemand gemeldet, der mit Geduld und Sensibilität unserem Mäuschen ein eigenes Zuhause geben möchte.
Update: 08.01.2023 Mäuschen ist immer noch da… Sie hat sich von der panische Katze zu einer gemütlichen Sofakatze entwickelt, leider etwas zu gemütlich. Sie hat aktuell etwas viel auf den Rippen, da sie, trotz ihrer Fülle, eine sehr geschickte Diebin ist. Allerdings klaut sie nur Katzenfutter welches nicht für sie bestimmt ist. Fremde Menschen findet sie immer noch doof und zeigt sich dann am liebsten auch gar nicht. Aber wenn außer uns keiner da ist, fordert sie mittlerweile sogar sehr eindringlich ihre Streicheleinheiten ein. Mit anderen Katzen ist sie nach wie vor völlig unkompliziert, nur die jungen Wilden gehen ihr manchmal auf die Nerven. Sie versteht sich vorallem Merida sehr gut. Ich denke die beiden würden sich über ein gemeinsames Zuhause sehr freuen. Nach ausreichend Eingewöhnungszeit würden sie bestimmt auch gerne Freigang haben. Aber das ist natürlich kein Muss.
Update: 26.10.22 Noch immer gibt es keine Anfragen für die Süße. Es ist so schade, dass es manche Katzen so schwer haben, weil sie nicht dem gängigem Kriterium der Schmusekatze entsprechen. Es ist doch nicht ihre Schuld, dass sie den Menschen als unfreundlich und gefährlich erlebt haben.
Update: 02.06.22 Es ist so schade, dass sich niemand für die kleine Maus interessiert. Auch die ängstliche Katzen, die etwas länger brauchen, um Vertrauen zu fassen, möchten gerne in ihrer Familie leben. Und dass sie ängstlich sind, hat ja mit ihren Erfahrungen mit dem Menschen zu tun. Vielleicht gibt es doch den Menschen, der es wieder gut machen möchte. Wir würden uns freuen, wenn er sich meldet und sein Herz öffnet. Kontakt: TSV Harlingerland e.V., Tel.: 04974 9144931.
Update: 29.05.21 In kleinen Schritten baut Mausi Vertrauen auf und sie wird immer mutiger. Irgendwann wird es wohl endgültig „KLICK“ machen und sie wird begreifen, dass ihr niemand mehr etwas antut.
Update. 29.03.21 Mausi, so wird die Kleine jetzt erst einmal genannt, hat die Quarantänebox verlassen und sie integriert sich hervorragend in das vorhandene Katzenrudel. Sie sucht den Kontakt zu ihren kätzischen Freunden, aber die Menschen sind ihr noch immer etwas unheimlich. Hier muss langsam Vertrauen aufgebaut werden, denn wer weiß, was sie erlebt hat. Da sich kein Besitzer gemeldet hat, suchen wir für Mausi ein neues Zuhause.
Update: 03.03.21 Die kleine Maus bleibt bei uns auf der Pflegestelle. Sie ist zwar noch sehr ängstlich und unsicher, aber das wird sich in Jennys Händen bald geben. Dann sucht sie ein liebevolles Zuhause. Wer gibt ihr diese Chance?
Diese anscheinend noch recht junge weibliche Katze wurde heute in Buttforde in der Freeslandstraße gefunden. Vermutlich hatte sie einen Unfall, denn sie saß mit neurologisches Ausfällen auf einer Auffahrt. Eine liebe Anwohnerin hat nicht lange gezögert und sie zum Tierarzt gebracht. Sie wird nun medizinisch versorgt, bisher scheint sich ihr Zustand langsam zu verbessern. Wer kennt sie oder weiß, wohin sie gehört? Leider ist sie weder gechipt noch tätowiert. Informationen bitte an den TSV Harlingerland e.V., Tel.: 04974 9144931.
Update: 10.03.2025 Lio ist nun schon so lange auf der Pflegestelle und in ihrem bekannten Umfeld ist sie mutig und selbstbewusst. Aber sobald etwas Unbekanntes auftaucht, löst sie sich in Luft auf und ist nicht mehr zu sehen. Das macht eine Vermittlung natürlich besonders schwer.
Update 10.01.2024 Seit fast 1 1/2 Jahren ist Lio auf der Pflegestelle und da wird sie immer mutiger und schaut interessiert zu, wenn die anderen Katzen schmusen. Und ja, dann kann es passieren, dass sie sich auch traut. Aber wenn fremde Menschen kommen, ist sie plötzlich unauffindbar. Und der Katzenkenner weiss…wenn sich eine Katze nicht zeigen will, dann kann man suchen, so viel man will. Sie wird nicht zu finden sein. Sind die fremden Menschen weg, taucht sie wie aus dem Nichts wieder auf. Das macht eine Vermittlung natürlich nicht einfach, denn man nimmt die sprichwörtliche „Katze im Sack“. Wer traut sich trotzdem?
Update: 09.01.2023 Obwohl wir zu Anfang davon ausgegangen sind, dass Lio ein Kater sei, ist sie doch eine Katze. Leider noch immer unglaublich ängstlich, selbst mit der Kamera darf man ihr kaum zu nahe kommen. Nur wenn wir abends Zeit auf dem Sofa verbringen, ist sie dabei, allerdings immer im Schutz der anderen Katzen. Aber dann lässt sie sich gerne ausgiebig kraulen. Sie braucht auf jeden Fall ein ruhiges Zuhause mit anderen Katzen, die ihr weiterhin zeigen, dass Menschen ganz toll sein können.
Update: 03.09.2022 Heute Nacht mussten wir unser kleines graues Mädchen gehen lassen. Dabei waren wir doch so sicher, dass nach dieser Rettungsaktion alles gut für die beiden Fellnasen wird. Aber wir haben uns getäuscht. Wir sind so tieftraurig und erschüttert. Und nach den Tränen kommt nun die Wut. Die Wut darüber, wie verantwortungslos Menschen mit Tieren umgehen, kein Gespür für ihr Leid haben und sich einfach nicht kümmern. Warum muss ein kleines Kätzchen auf die Welt kommen und dann, noch nicht einmal 6 Wochen alt, sterben? Wir werden es nie begreifen.
Ein besonderer Einsatz
Update: 02.09.2022 Den beiden geht es gut und sie sind froh, zusammen zu sein. Sie haben etwas Durchfall, aber bei dem Stress, der Futterumstellung etc. erst einmal kein Grund zur Sorge.
31. 08.2022 Gestern morgen erhielten wir einen Telefonanruf, dass sich auf dem Fahrradweg zwischen Carolinensiel und Wittmund kleine Kätzchen aufhielten und z.T. auch versuchten, die Straße zu überqueren. Eine lebensgefährliche Situation. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um zwei ca. 6 Wochen alte Kitten handelte. Sehr dünn, sehr ängstlich. Und es war nicht einfach, sie einzufangen. Das Erste konnte relativ schnell gesichert werden. Das Zweite hat unsere Nerven sehr beansprucht, denn immer wieder war die Gefahr da, dass es auf die Straße lief. Am Abend konnte es endlich auch gesichert werden. Nun befinden sich beide auf der Pflegestelle bei Jenny und Chris und erholen sich von dem Schrecken. Wir vermuten, dass auch sie ausgesetzt wurden, denn nach anfänglicher Angststarre konnten sie die streichelnde Hand schon genießen und den Schnurrmotor anschmeißen. Und wir waren glücklich, die Kleinen nach fast 9 Stunden in unserer Obhut zu haben. Danke an Jenny und Brigitta, die geholfen haben. Informationen: TSV Harlingerland e.V., Tel.: 04974-9144931 (weitere Bilder folgen)
Update: 10.5.2025 Die kleine Baghira ist nach Spiekeroog gezogen, Ihr Bruder Panther sucht noch immer…
Update: 10.03.25 Aus den Minizwergen sind zwei hübsche junge Katzen/Kater geworden, die einem Umzug durchaus positiv gegenüber stehen.
Update: 8.11.24 Auch die kleinsten werden größer. Und so sind aus den winzigen Flaschenkindern „richtge“ Katzen geworden, die jetzt allmählich ein eigenes Zuhause haben möchten. Aktuelle Bilder folgen.
Update 08.08. Die Kleinen wachsen und entwickeln sich ganz wunderbar. Es sind ein Kater und eine Katze. Mittlerweile sind sie ca. 4-5 Wochen alt. Natürlich dauert es noch ein bisschen, bis sie ausziehen können, aber natürlich darf sich für die beiden schon gemeldet werden.
Pflegestelle Willen, Kontakt bitte über 04974/9144931
Diese beiden Zwerge wurden uns gestern Abend in Burhafe gemeldet. Sie sind jetzt bei uns und sie haben das Fläschen akzeptiert.
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